Steuerflucht kennt viele prominente Beispiele. Ganz gleich ob prominent oder nicht, soll dem nun ein Riegel vorgeschoben bzw. mehr und mehr Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Österreich und der Finanzplatz Luxemburg scheinen einzulenken und künftig an einem grenzüberschreitenden Informationsaustausch der EU-Länder teilzunehmen.
Wie schnell der grenzüberschreitende Informationsaustausch von statten gehen soll, ist noch nicht klar. Wunsch vieler Länder ist natürlich eine schnelle Lösung noch innerhalb 2013. Länder wie Luxemburg wollen jedoch ersteinmal schauen, wie sich nicht EU-Staaten wie die Schweiz verhalten, was den Prozess verzögern könnte. Das es insgesamt um viel Geld geht sind sich alle Beteiligten einig, wie allerdings eine Steuerflucht in bekannte Regionen wie die Cayman Islands oder die Jungferninseln verhindert werden soll ist noch lange nicht geklärt.
Innerhalb der EU verabschiedet sich somit das Bankgeheimnis stufenweise. Welche Mehreinnahmen den EU-Staaten damit winken, kann bisher noch nicht gesagt werden, vor allem weil es nach wie vor keine weltweite Lösung gibt. Somit wird Steuerflucht zu einer globalen Angelegenheit, wenn das Bankgeheimnis in der EU abgeschafft wurde.
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