Geldanlage: Dividendenfonds

Aufgrund der anhaltenden Niedrigzinspolitik lohnen sich Festgeld, Lebensversicherung oder Tagesgeld kaum noch als Geldanlage. Dagegen versprechen Dividendenaktien und Dividendenfonds nachhaltig hohe Rendite. Finanzweblog.de informiert Sie über alles, was Sie über die Anlageform Dividendenfonds wissen müssen.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins auf ein Rekordtief von 0,05 Prozent gesenkt, noch niedrigere Zinsen sind für die Zukunft nicht ausgeschlossen. Doch die Zinspolitik hat nicht für die internationalen Kapitalmärkte spürbare Auswirkungen, sondern auch für den normalen Verbraucher. Früher waren Staatsanleihen, Tages- oder Festgeld und auch Lebensversicherungen sehr beliebte und zuverlässige Geldanlagen.

Seit der globalen Finanzkrise und der Senkung des Leitzinses hat sich das dramatisch geändert. Es gibt kaum noch Anlageformen, die sich tatsächlich lohnen, zumal auch die Möglichkeit von Negativzinsen im Raum steht, wodurch die klassischen Formen der Geldanlage mehr als unattraktiv würden.

Eine Alternative zu klassischen Anlageformen sind natürlich Aktien. Der DAX befindet sich auf Rekordniveau, die Konjunktur läuft wieder an. Doch das Geschäft mit Aktien ist den meisten Privatanlegern zu riskant. Das muss es aber nicht sein, denn derzeit liegt eine Anlageform im Trend, die tatsächlich langfristig hohe Renditen verspricht: Dividendenaktien und Dividendenfonds.

Im Nachfolgenden erfahren Sie, was es mit Dividendenfonds auf sich hat, wie das Investment funktioniert, wie hoch Risiken und Chancen sind und natürlich, welche Formen von Fonds es gibt und welche sich für Sie lohnen.

Geldanlage in Dividendenfonds: Begriffsklärung

Wer sich mit Geldanlage und Fonds bereits gut auskennt, kann die nachfolgenden Absätze überspringen. Hier erklären wir in möglichst verständlicher Sprache die Fachbegriffe der Finanzwelt, die für das Thema Dividendenfonds relevant sind.

Dividende

Schüttet ein börsennotiertes Unternehmen Geld an seine Aktionäre aus, wird dieses Geld als allgemein als Dividende bezeichnet. Idealerweise handelt es sich bei der Dividende um eine Beteiligung an den Unternehmensgewinnen. Manche Unternehmen schütten allerdings auch Dividenden an ihre Anleger aus, die sie mit ihrer Substanz finanzieren, also entweder aus vorhandenem Bestandskapital oder dem Verkauf von Unternehmensanteilen.

Dividendenrendite

Die Dividendenrendite bezeichnet das Verhältnis von Aktienkurs und Dividende. Die Dividende wird durch den aktuellen Aktienkurs geteilt und mit 100 Multipliziert. Durch diese Berechnung erhält man einen Prozentwert. Dieser stellt die Verzinsung des Aktienkapitals je Aktie dar. Beispiel: Pro Aktie wird 1 Euro Dividende ausgezahlt. Der Aktienkurs beträgt 25 Euro pro Aktie. (1 / 25) * 100 = 4. Die Dividendenrendite beträgt in diesem Beispiel 4,0 Prozent.

Rendite

Rendite bezeichnet die Verzinsung investierten Kapitals. Sie wird anhand von Ertragseinnahmen und Kursveränderungen von Aktien bzw. Fonds ermittelt. Je höher der Wert einer Kapitalanlage steigt, desto größer ist auch die Rendite, also der mit der Geldanlage erwirtschaftete Gewinn.

Fonds / Dividendenfonds

Ein Fonds kann auch als Anlagetopf bezeichnet werden. Eine Kapitalanlagegesellschaft legt einen Fonds auf. In diesen Fonds können Anleger Geld einzahlen. Das eingezahlte Geld (Fondsvermögen) wird von der Anlagegesellschaft investiert, beispielsweise in Aktien, Rohstoffe, oder Anleihen. Als Anleger erhält man Anteile an diesem Vermögen, zu dem man schließlich beigetragen hat. Erwirtschaftet ein Fonds Gewinne, erhält man davon einen entsprechenden Anteil.

Ein Dividendenfonds ist eine spezielle Art dieser Fonds. Dividendenfonds investieren in Aktien von Unternehmen, die regelmäßig Dividenden ausschütten. Die Investition in Dividendenfonds gilt als ziemlich sicher, da ein guter Fonds nur in Unternehmen investiert, die über mehrere Jahre hinweg konstant Dividenden ausgezahlt haben und dies perspektivisch auch weiterhin tun werden.

Wie bei allen Fonds gibt es auch bei Dividendenfonds verschiedene Arten, die jeweils eigene Vor- und Nachteile aufweisen. Auf die Unterschiedlichen Fondsarten wird weiter unten separat eingegangen.

Depot

Als Anleger wickelt man seine Geschäfte über eine Bank ab. Man beauftragt die Bank also mit dem Kauf- und Verkauf von Aktien oder Fondsanteilen. Die Bank legt hierfür ein Depot an. Es ist sozusagen der Tresor, in dem die Anlagen aufbewahrt und verwaltet werden. Man kann im Normalfall nur ein Depot bei einer Bank haben, jedoch ist es kein Problem, bei mehreren Banken jeweils ein Depot einzurichten.

Portfolio

Portfolio ist ein Überbegriff für Wertgegenstände bzw. Geldanlagen. Alle Investments sind im Portfolio zusammengefasst. Man kann den Begriff aber auch etwas enger benutzen und die verschiedenen Anlagen damit kategorisieren. Mögliche Kategorisierungen wären beispielsweise Aktien-Portfolio für die Gesamtheit der Aktien oder Immobilien-Portfolio als Sammelbegriff für alle Immobilien-Investments.

Verschiedene Arten von Dividendenfonds / Dividendenaktien

Wie in der Begriffserklärung bereits angedeutet wurde, ist ein Dividendenfonds kein Finanzprodukt mit einer einzigen festgeschriebenen Form. Grundlegend wird zwischen ausschüttenden und thesaurierenden Fonds unterschieden. Beide Fonds gibt es außerdem als gemanagte Fonds und als Indexfonds. Je nach Anlagestrategie eignen sich die verschiedenen Fonds-Arten unterschiedlich gut.

Ausschüttende Dividendenfonds

Zahlt ein Unternehmen eine Dividende aus, spricht man von Ausschüttung. Die Aktionäre erhalten ihren Anteil an der Dividende ausgezahlt. Gleiches gilt für ausschüttende Dividendenfonds. Gewinne werden anteilig an die Anleger ausgezahlt. Erwirtschaftet der Fonds regelmäßig Gewinne, ist demnach mit einem verhältnismäßig konstanten Kapitalzufluss zu rechnen, mit dem man seine Investition je nach Ertragshöhe nach einigen Jahren schon zu großen Teilen wieder herausbekommen kann. Neben den Ausschüttungen profitiert man außerdem noch von dem möglichen, steigenden Kurs des Fonds, sodass man seine Anteile später mit Gewinn verkaufen kann, wenn man möchte und dieser Fall eintritt.

Der große Vorteil ausschüttender Dividendenfonds ist natürlich die regelmäßige Kapitalausschüttung, die man entweder behalten oder anderweitig investieren kann. Für langfristig angelegte Anlagestrategien ist diese Form der Geldanlage nicht unbedingt perfekt geeignet, da Dividendenausschüttungen mit der Abgeltungssteuer besteuert werden. Langfristig kann mit thesaurierenden und Wiederanlegenden Dividendenfonds mehr Gesamtkapital angehäuft werden.

Thesaurierende und Wiederanlegende Dividendenfonds

Das Wort Thesaurierend stammt vom griechischen Wort thesauros und bedeutet so viel wie Schatzhaus. Bei dieser Art von Fondsanlage wird kein Geld an die Anleger ausgeschüttet. Die Gewinne werden natürlich nicht einfach einbehalten. Die Dividende wird dem Fondsvermögen hinzugefügt, von dem man als Anleger einen gewissen Anteil hält. Durch die Vermehrung des Fondsvermögens steigt der Wert eines jeden Anteils.

Beispiel: Man hält 5 Prozent eines Fonds mit einem Fondsvermögen von 1 Million Euro. Der Wert der gehaltenen Anteile beträgt demnach 50.000 Euro. Nun erwirtschaftet der Fonds Gewinne, die thesauriert werden.

Angenommen, nach 5 Jahren hat sich das Fondsvermögen auf drei Millionen Euro verdreifacht, sind die gehaltenen 5 Prozent auf einmal 150.000 Euro wert.
Der Nachteil dieser Anlageform ist, dass man bis zum Verkauf kein Kapital ausgeschüttet bekommt. Der große Vorteil ist allerdings, dass das Fondsvermögen in der Regel schneller und stärker steigt als bei ausschüttenden Fonds. Ein weiterer Vorteil ist die geringere Besteuerung auf nicht ausgeschüttete Gewinne.

Thesaurierung wird häufig mit Wiederanlage verwechselt. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied. Bei der Wiederanlage werden die Dividenden ausgeschüttet, jedoch nicht an den Anleger direkt. Das ausgezahlte Geld wird in der Regel automatisiert direkt in weitere Aktien des ausschüttenden Unternehmens investiert. Der Anleger bekommt also kein Geld ausgezahlt, dafür vergrößert sich aber sein Fondsanteil bzw. die Zahl der Aktien. Und das steigert wiederum den Verkaufswert.

Aktiv gemanagte Fonds

Ein aktiv gemanagter Fonds ist ein Fonds, der von einem Fondsmanager verwaltet wird. Dieser beobachtet den Markt und passt die Zusammensetzung des Fonds an die jeweils aktuellen Gegebenheiten an. Ein aktiv gemanagter Dividendenfonds wird also regelmäßig optimiert, sodass die Gewinnchancen höher sind als bei passiv gemanagten Fonds. Die höheren Chancen haben jedoch ihren Preis.

In der Finanzwelt müssen die Fondsmanager immer schnell auf Veränderungen reagieren. Das kostet natürlich viel Zeit. Zeit, die sich der Fondsmanager selbstverständlich bezahlen lässt. Die laufenden Verwaltungskosten sind daher bei aktiv gemanagten Fonds meist deutlich höher als die von passiv gemanagten Indexfonds.

Indexfonds: Passiv gemanagte Fonds (ETF)

Passiv gemanagte Fonds werden Indexfonds genannt. Der Fonds bildet einen Index computergesteuert ab. Was heißt das? Jeder kennt aus den Nachrichten den Deutschen Aktienindex DAX. Ein Fonds kann diesen DAX nachbilden, das bedeutet, er enthält Aktien aller DAX-Unternehmen zu gleichen Anteilen wie der DAX selbst. Angenommen, die Lufthansa hätte im DAX einen Anteil von 20 Prozent, BMW von 15 Prozent. Der Indexfonds würde nun ebenfalls zu 20 Prozent aus Lufthansa- und zu 15 Prozent aus BMW-Aktien enthalten.

Per Computer bildet der Indexfonds den DAX nach. Verändert sich der DAX, verändert sich auch der entsprechende Indexfonds in seiner Zusammensetzung. Kursentwicklungen indizierter Aktien spiegeln sich also im Indexfonds wieder. Man kann sagen, ein Indexfonds entspricht einem bestimmten Aktienindex, nur eben in kleinem Maßstab. In Deutschland werden Dividendenaktien am DivDAX gehandelt. Da Indexfonds per Computer quasi in Echtzeit und vollautomatisch auf Indexveränderungen reagieren, sind die laufenden Verwaltungskosten in der Regel sehr niedrig.

Welche Chancen und Risiken birgt die Geldanlage in Dividendenfonds?

Dividendenfonds zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie im Vergleich zuden meisten anderen Fonds relativ hohe Rendite bei geringem Risiko versprechen.

Ein guter Dividendenfonds investiert natürlich in Unternehmen, die eine hohe Dividendenausschüttung versprechen. Dabei setzt er jedoch nicht nur auf möglichst hohe Rendite, sondern auch auf Konstanz. Unternehmen, die seit mehreren Jahren konstant bleibende oder steigende Dividenden ausgezahlt haben, schütten diese normalerweise weiterhin aus, sofern sie es nicht anders angekündigt haben oder es wirtschaftlich nicht mehr möglich ist.

Diese Unternehmen weisen aber nicht immer die größte Dividendenrendite auf. Dafür sind sie in Dividendenfonds unglaublich wichtig für die Stabilität. Dazu kommen Investments in Unternehmen, die eine ungleich höhere Dividendenrendite versprechen. Investiert man sein Geld in Fonds, die vermehrt auf solche Unternehmen setzen, sind die Chancen auf eine hohe Rendite aussichtsreicher.

Bei ausgeglichenen oder eher konservativen Dividendenfonds sind die Chancen auf sehr große Wertzuwächse weniger ausgeprägt. Dafür sinkt aber auch das Verlustrisiko. Generell gilt auch für Dividendenfonds, dass das Risiko mit der Aussicht auf große Renditen steigt.

Im Vergleich zu klassischen Geldanlagen wie Festgeld oder Lebensversicherung stehen aber auch eher vorsichtige Dividendenfonds meist sehr gut dar. Seit der Senkung des Garantiezinses auf Lebensversicherungen vom 1. Januar 2015 beträgt dieser nur noch 1,25 Prozent. Bei Dividendenfonds sind Wertzuwächse von mehr als 4 Prozent aktuell eher die Regel als die Ausnahme.

Wie sind so hohe Zinsen und Renditen möglich?

Die Zinsen bzw. Renditen sind bei gut verwalteten Dividendenfonds überdurchschnittlich hoch, deutlich höher als bei der alternativen Geldanlage in Form von Festgeld oder Lebensversicherung. Erklären lässt sich das relativ einfach. Dividendenfonds investieren in Unternehmen, die Gewinne erwirtschaften und Dividenden ausschütten. Durch ihre Zusammensetzung sind die Fonds so breit aufgestellt, dass die Wertentwicklung nicht übermäßig von Erfolg oder Misserfolg eines Unternehmens abhängig ist.

Dividendenfonds investieren in im Normalfall nicht in Risikoaktien, sondern setzen auf Kontinuität. Mit jeder Dividendenausschüttung steigt das Volumen der Fonds, entweder durch die Erhöhung des Gesamtvolumens (Thesaurierung), die Vergrößerung des Aktienvolumens (Wiederanlage) oder dadurch, dass Anleger von ausschüttenden Dividendenfonds ihre Gewinne selbst wieder in den Fonds reinvestieren.

Als Anlageform sind Dividendenfonds relativ sicher. Sie sind, anders als Lebensversicherungen, nicht an internationale Leitzinssätze gebunden und folgen den Geschehnissen des Marktes. Natürlich gibt es auch bei Dividendenfonds gewisse Risiken, doch die Investitionen in nachhaltig gewinnerwirtschaftende Unternehmen bietet eine gewisse Sicherheit bezüglich der zu erwartenden Wertentwicklungen.

Dividendenfonds / -Aktien: Nicht nur auf die Höhe der Rendite achten

Die Höhe der Rendite ist kein Garant für die Qualität einer Dividendenanlage. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Dividenden konstant bleiben und wo sie eigentlich herkommt. Hohe Dividendenrendite kann aus zweierlei Gründen entstehen, die nicht für den Erfolg des Unternehmens sprechen.

Ein Grund kann ein fallender Börsenkurs sein. Die Dividendenrendite beschreibt das Verhältnis von Dividende und Aktienkurs. Nun kann ein Unternehmen eine hohe Dividende ausschütten und anschließend in eine wirtschaftliche Schieflage geraten. Das Dividendenversprechen ist hoch, die Aktienkurse rutschen jedoch in den Keller. In diesem Fall steigt automatisch die Dividendenrendite.

Was auf den ersten Blick nach einem guten Geschäft aussieht, kann sich also kurze Zeit später als Fehlgriff entpuppen, da die Dividende aufgrund des Kursverlustes nach unten korrigiert werden muss oder gleich ganz entfällt.

Der andere Grund ist die Herkunft der Dividenden. Im Idealfall handelt es sich bei einer Dividende um eine Gewinnbeteiligung der Anleger am Erfolg des Unternehmens. Dividenden können aber auch unabhängig von Unternehmensgewinnen ausgeschüttet werden. Das Geld stammt dann entweder aus noch vorhandenem Eigenkapital oder aus der Veräußerung von Unternehmensbesitz. Um seine Anleger zufriedenzustellen wird also die Substanz des Betriebs angegriffen, was nicht unbedingt für eine langfristige positive Perspektive spricht.

Wie investiere ich in einen Dividendenfonds?

Um in einen Dividendenfonds zu investieren, benötigt man ein Depot bei einer Bank. Hierbei ist es irrelevant, ob es sich um eine Filialbank oder eine Direktbank handelt. Bei einer Filialbank hat man natürlich den Vorteil eines direkten Ansprechpartners und kompetenten Fondsvermittlers, dafür sind die Depotgebühren aber normalerweise auch höher als die von Direktbanken. Bei Direktbanken eröffnet man sein Depot direkt online und gibt Fondsinvestments per Mausklick in Auftrag.

Anteile an Dividendenfonds kauft man über einen Fondsvermittler. Die Bank, bei der man das Depot angelegt hat, fungiert natürlich auch als Fondsvermittler, schließlich gibt man die Käufe bei der Bank in Auftrag und diese führt sie anschließend aus. Es gibt aber auch freie Fondsvermittler und Fondsvermittler im Internet.

Online-Fondsvermittler sind meist ziemlich günstig und führen eine sehr große Auswahl an Fonds. Gerade Indexfonds (ETF) sind bei Onlinevermittlern stark vertreten. Das liegt aber nicht daran, dass Indexfonds Risikoprodukte wären, die ein Berater einer Filialbank niemals empfehlen würde. Der Grund ist eher der, dass die Provisionen für die Vermittlung von Indexfonds meist sehr gering ausfallen, weswegen sich die Empfehlungen für die Bankberater selbst kaum auszahlen.

Das sind beliebte Dividendenfonds:

Das Fachmagazin „Das Investment“ hat Anfang 2015 die besten globalen Dividendenfonds ermittelt. Grundlage für die Bewertung war die Performance der einzelnen Dividendenfonds  über die letzten drei Jahre. Laut Das Investment sind dies die fünf besten globalen Dividendenfonds der letzten drei Jahre:

  • KBC Equity Fund High Dividend (thes.)
  • Deka-DividendenStrategie CF (A)
  • Invesco Global Equity Income Fund A thes
  • PETERCAM Equities World Dividend B
  • CG Global Growth and Income LUX B EUR

 

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